Termine zu Lesungen aus meinem Buch
"Mein Heute ist Euer Gestern"
Termine zu Informationsveranstaltungen zum Thema Demenz
(Falls Sie eine Lesung in Ihrem Haus wünschen, verwenden Sie bitte das
Kontaktformular. Ich prüfe den Termin und werde Sie dann kontaktieren.)
18.04.2015
Preisverleihung Selbsthilfepreis Rheinland-Pfalz 2014
Bürgerhaus, Mainz-Lerchenberg
30.04.2015, 18.30 h
Lesung und Fachvortrag Demenz und Krankenhaus mit
Fr. Dr. Diana Franke-Chowdhury St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen
in der Pro Seniore Residenz Am Wald,
Gymnasiumstraße 22, 68753 Waghäusel
26.06.2015
Rheinland-Pfalz-Tag Ramstein-Miesenbach
am Stand Nr. 18 der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz vertreten
12.09.2015
Gesundheitstag Haßloch Schillerschule
10-17.00 Uhr am Stand der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz
15.00 Uhr Lesung aus meinem Buch im Filmsaal
19.09.2015
Weltalzheimer Tag "Krankenhaus Guter Hirte" Ludwigshafen
10.00-17.00 Uhr am Stand der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz
15.00 Uhr Lesung aus meinem Buch im Blauen Salon
26.09.2015, 14.00 Uhr
Veranstaltung der Krankenpflegevereine, in der Ökum. Sozialstation Ludwigshafen, Weinbietstr. 36, 67065 Ludwigshafen
"Wie kann älter werden gelingen" mit Dr. Heiner Geißler
05.11.2015, 18.00 Uhr
Gesundheitstage in der Friedenskirche Ludwigshafen am Stand der
Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.
06.11.2015, 16.00 Uhr
Demografiewoche Pirmasens
in Kooperation mit dem Netzwerk Demenz Versorgungsregion Südwestpfalz
Lesung aus meinem Buch in der Bücherei Pirmasens, Lesesaal, Eingang Zwingerstraße, 66953 Pirmasens
07.11.2015, 10.00-16.00 Uhr
Gesundheitsmesse im Pfalzbau, Ludwigshafen
am Stand der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.
12.11.2015, 18.00 Uhr und
19.11.2015, 18.00 Uhr
Gesundheitstage in der Friedenskirche Ludwigshafen am Stand der
Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.
26.11.2015
Fachtag „Demenz“: Auf dem letzten Weg – Begleitung von Menschen mit Demenz am Ende des Lebens
Schloss Waldthausen in Mainz-Budenheim
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Termine Selbsthilfegruppe
(eine Kooperation des Ev. Krankenpflegeverein e.V. Lu-Ruchheim und der Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.)
an jedem 1. Dienstag im Monat, 18.30-20.30 h
Prot. Gemeindehaus
Fußgönheimer Str. 52
67071 Ludwigshafen-Ruchheim
(während Sie den kostenlosen Gesprächskreis besuchen, kann die Nachbarschaftshilfe in Anspruch genommen werden)
Zeitungsberichte
Mannheimer Morgen 18.04.2015
Soziales: Behindertenbeirat erörtert Konzept
VerstärkteHilfen für Demenzkranke
Von unserem Mitarbeiter Martin Vögele
Praktisch jeder Dritte erkrankt im Laufe seines Lebens an Demenz, eröffnete Walter-Rudolf Lehmann dem Beirat für Menschen mit Behinderung. Der Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft sowie Mitarbeiterin Monika Bechtel stellten dem Gremium ein neunseitiges Konzept zum Thema "Inklusion für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen" vor. Demenz finde nicht hinter verschlossenen Türen statt, Sie könne jedem begegnen:In Gestalt der verwirrten älteren Dame, die im Nachthemd über die Straße laufe,oder des älteren Herrn, der in der Bäckerei vielleicht zum fünften Mal versuche, Brötchen zu kaufen. "Statt beschämt wegzusehen, ist hier ein offener und ein integrativer Umgang erforderlich", so Bechtel.
"Nicht beschämt wegsehen"
Seit Jahren führe der Verein mit der Volkshochschule Schulungen im Vitalzentrum durch, sagte Lehmann. Diese erfolgten nun auch bei Krankenhaus-Mitarbeitern. Hinzu komme ein Training für die Nachbarschaftshilfe. Auch Berufsgruppen wie Polizei, Feuerwehr oder Busfahrer brauchen gewisse Techniken, um eine Demenz zu erkennen. Um das Bewusstsein für das Thema zu schärfen, wird ein Alzheimertag am 19. September im Krankenhaus Zum Guten Hirten abgehalten.
Wenn hilflose Personen aufgefunden werden, werde zunächst die Polizei angefordert, erklärte Bechtel. Bis diese herausgefunden habe, wo der jenige hingehöre, "vergehen oftmals Stunden". Sie schlug deshalb eine Kooperation vor, bei der sich Pflegestationen der Stadt bereit erklären, die Betroffenen in der Wartezeit unbürokratisch aufzunehmen und zu betreuen.
Beiratsvorsitzender Wolfgang van Vliet bat Andrea Hilbert von der Koordinierungsstelle für Psychiatrie, bis zur nächsten Sitzung die derzeitigen Handlungsabläufe in einem solchen Fall abzuklären - um dann über den Handlungsbedarf zu entscheiden.
© Mannheimer Morgen, Samstag, 18.04.2015
Artikel Pirmasenser Zeitung, 17.11.2015